Theater Hagen zeit Wagners "Lohengrin" als eitlen Pfau / Westfalenpost / 26.02.2024
"Die Hagener Sopranistin Angela Davis stellt als Ortrud ein sensationelles Rollendebüt vor. Ihre Stimme vibriert geradezu vor Farben im geheimnisvollen mittleren und tiefen Spektrum, dazu eine Höhe, die das Orchester mühelos überstrahlt. Diese Ortrud ist der stärkste Charakter in der ganzen Oper."
Lohengrin im märchenhaften Höhenflug / Ruhrnachrichten Dortmund / 27.02.2024
"Daneben schafft Angela Davis es als Ortrud, mit ihrer Stimme und Präsenz allein die ganze Bühne zu füllen."
Unglückliche Paradiesvögel / OMM / 26.02.2024
"Mit zupackendem dramatischen Furor gibt Angela Davis eine fulminante Ortrud"
Lohengrin in der Vogelkolonie / Lüdenscheider Nachrichten / 27.02.2024
"Aufhorchen lässt die Szene zwischen Telramund und Ortrud im zweiten Akt. Insu Hwang und Angela Davis bieten dramatische Kraft, saubere Deklamation und Wortdeutlichkeit."
Vogelhochzeit endet in Katastrophe / concerti / 26.02.2024
"Verzehrendes Rachegelüst befeuert die Ortrud der auch stimmlich mit furioser Attacke bezwingend über die Bühne fegenden Angela Davis."
Gut tiriliert - Richard Wagners "Lohengrin" wird in Hagen zur Vogelkunde / nmz / 27.02.2024
"... und Angela Davis (Ortrud) legen ganz viel Persönlichkeit und tief empfundene Emotionen in ihre Stimmen, aufbrausende ebenso wie lyrische."
RICHARD WAGNER "Lohengrin" / IOCO / 28.02.2024
"Nach ihrem triumphalen Debüt als Kundry in der Parsifal-Produktion 2022 in Hagen konnte Angela Davis auch bei ihrem Ortrud Debüt vollends überzeugen. Davis ist stimmlich machtvoll, düster und sehr emotional und hat dabei jede Facette des notwendigen Registers. Ihr gelingt es, unfassbar direkt und überzeugend,Verschlagenheit, Wut und Hass der Ortrud klanglich perfekt aufzuzeigen. Sie variiert ihre Klangfarbe, Dynamik und Volumen sehr genau, um den Text und die jeweilige Emotion sehr stark hervorzubringen. Darstellerisch perfekt steht hier eine Ortrud, die düster, geheimnisvoll und voller Wut am Ende allein als Verliererin vor den Trümmern ihrer Handlungen steht „Erfahrt, wie sich die Götter rächen, von deren Huld ihr euch gewandt!“ Davis hat sich mit solch starken Leistungen (Kundry und Ortrud) deutlich für führende Wagnerbühnen empfohlen."
Hagen: "Lohengrin", Richard Wagner / Der Opernfreund / 02.03.24
"Fulminant ist das Ortrud-Debüt von Angela Davis. Die Sängerin ist wahrscheinlich die Sopranistin mit dem ungewöhnlichsten und breitesten Repertoire in NRW. In der laufenden Saison steht sie neben der hochdramatischen Ortrud auch noch als Mimi in „La Boheme“, Hanna Glawari in „Die lustige Witwe“ und Agathe im „Freischütz“ auf der Hagener Bühne. Sie singt die Ortrud mit dramatischem Feuer, mit dem sie auch schon als Kundry beeindruckte, und einer kräftigen Tiefe. Gleichzeitig kostet sie die Bosheit der Figur genüsslich aus. Auf die weitere Karriere dieser ungewöhnlichen Sängerin darf man gespannt sein."
Hagen: "Lohengrin"/ Das Opernglas / April
2024
"Mit Angela Davis hatte sie quasi
Hagens vokale Allzweckwaffe an ihrer Seite, wenngleich diese Grenz-Rolle nicht zu deren Stammrepertoire gehört. Davis gab alles und gestaltete mit Volleinsatz eine
Ortrud, die den ganzen Abend stimmlich wie darstellerisch "on fire" war, auch oder gerade weil sie häufig bis an ihre stimmliche Grenzen ging."
Mein lieber Pfau! /Opernwelt / April 2024
"... Angela Davis eine markante Ortrud ohne Konditionsschwächen und Flugangst, ..."
Klassiker in zeitlosem Gewand / Online Musik Magazin / 18.10.2023
"Überhaupt zeigt das komplette Ensemble eine überbordende Spielfreude. Angela Davis beweist nach der Titelpartie in Offenbachs schönen Helena in der vergangenen Spielzeit erneut, dass sie neben der ernsten Oper auch in der schwungvollen Operette mit großartigem Witz und rundem Sopran zu glänzen weiß. Glaubhaft spielt sie Hannas Zuneigung zu Danilo aus, die sie stets hinter einer unnahbaren Fassade zu verbergen versteht."
In der Lustigen Witwe haben die Frauen das Sagen / WAZ / 15.10.2023
"Die Königskinder aber, die sich einst im heimatlichen Kleinstaat lieben wollten, aus Standesgründen indes nicht durften, drehen sich Akt um Akt um sich selbst und umeinander, zeigen sich schnoddrig die kalte Schulter, begegnen sich wortlos sehnsuchtsvoll, um sich nach gut zwei Stunden endlich ihre Liebe zu gestehen. Begleitet von zart geführten Melodienbögen, schmissigen Walzern und tänzerischen Weisen glaubt man den beiden trotzigen Schweigern jede Geste, selbst jedes unausgesprochene Wort - berührend innig gelingt der Walzer ohne Worte "Lippen schweigen". Die Hanna der Angela Davis ist großartig, stimmlich in allen Lagen strahlend, willensstark und lebensfroh durchschaut sie jedes intrigante Lustspiel."
Furioso grandioso Lehàrs "Lustige Witwe" im Theater Hagen / Deianira / 16.10.2023
"Angela Davis sang die Hanna Glawari exzellent, farbenreich, besonders wohlklingend in der hohen Lage. Sie spielte wunderbar die begehrenswerte Frau, die es genießt,
von allen Männern umschwärmt zu werden, obwohl sie genau weiß, dass die nur hinter ihrem Geld her sind."
In der Potenzfalle / Westfalenpost / 08.05.2023
"An Angela Davis alias Donna Elvira beißt er sich letztlich die Zähne aus. Die koloratursichere Sopranistin kann stimmlich eine beeindruckende Bandbreite von Emotionen abrufen, und vor allem: Sie kann sich singend glaubhaft verändern und lässt das Publikum an diesem schmerzhaften Prozess teilhaben."
Verführer als Getriebener/ Online Musik Magazin / 10.05.2023
"Angela Davis ist als Donna Elvira eine sichere Bank in Hagen. In strahlenden lyrischen Höhen überzeugt sie mit beweglichem Sopran und macht stimmlich ihren Kampf um Don Giovanni absolut glaubhaft."
Häschen in der Schule / Oper! / April 2023
"Großartig und mit viel Empathie gestaltet Angela Davis ihre Agathe, dynamisch flexibel und ausdrucksstark."
Neues aus der Häschenschule / O-Ton / 06.02.2023
"Zu großer Form läuft Angela Davis als Agathe mit berückenden lyrischen Qualitäten auf."
Teuflische Jagdfantasien in der Häschenschule / Westfälischer Anzeiger / 08.02.2023
"...weil die Sänger, rund um Angela Davis als innige, leuchtkräftige Agathe ihre Rollen nicht nur sängerisch, sondern gerade auch darstellerisch überzeugen mit Leben füllen."
Wär' der Max kein Jägerlein, wollt' er gern ein Häschen sein / OMM / 05.02.2023
"Angela Davis gibt mit interessant timbrierten, nicht zu hellem Sopran eine eindrucksvolle Agathe mit Mut zum Piano und Pianissimo..."
Offenbachs "Die schöne Helena" in Hagen / Deianira / 31.10.2022
"Die Hauptrolle der Helena wurde von Angela Davis gesungen, die vom Hagener Publikum offensichtlich besonders geliebt wird. Sie harmonierte hervorragend mit ihrem Partner Anton Kuzenok als Paris. Beide waren nicht nur mit ihren Tönen, sondern auch darstellerisch eine Wucht."
Der mit dem Apfel / WP & WR / 31.10.2022
"Die Hagener Sopranistin singt betörend schön, mit strahlenden Spitzentönen und farbenreich timbrierter Mittellage, so dass man Prinz Paris wohl verstehen kann."
Hagen: "Die schöne Helena" / Der Opernfreund / 13.12.2022
"In ihrer stimmlichen Vielseitigkeit begeistert wieder einmal Angela Davis. Egal ob als Prinzessin Laya in „Die Blume von Hawai“, Gouvernante in Brittens „Turn of the Screw“ oder Kundry in Wagners „Parsifal“, diese Sängerin findet für jede Partie den richtigen Ton: Den Koloraturen ihrer Rolle verleiht sie diesmal einen frivolen Klang und singt dabei sehr textverständlich."
FRAUEN(BILDER) / Opernwelt / Juli 2022
"Angela Davis, zuletzt die Kundry im Hagener "Parsifal", bleibt Angelicas seelischer Verzweiflung, aber auch dem empathischen Ausbruch ihrer großen Arie "Senza mamma" nichts schuldig."
Die Passion der ledigen Mutter /Westfalenpost / 16.05.2022
"Die existenzielle Not der Schmerzensmutter bricht sich bei Angela Davis in einem gewaltigen Schrei Bahn. Es ist einfach wunderbar, welche Entwicklung die Hagener Sopranistin in den vergangenen Jahren genommen hat. Jüngst begeisterte sie als Kundry in Wagners Parsifal, nun gestaltet sie Puccinis große Arie "Senza mamma" als herzergreifendes, bittersüßes zum Himmel greifendes Lamento für ein totes Kind, ..."
Frauenabend in der Oper / Ruhr Nachrichten / 17.05.2022
"Angela Davis war eine großartige Schwester Angelica - hochdramatisch in der Verzweiflung, anrührend in der Liebe zu ihrem Kind, ergeben in der Buße."
Von Märtyrerinnen der Liebe und Schriftstellerinnen / Westfälischer Anzeiger / 17.05.2022
"Angela Davis (Sopran) entwickelt stimmlich und darstellerisch eine Emphase, die die kleine Nonne zur großen Schmerzensgestalt wachsen lässt. Sie trifft Töne jugendlicher Unschuld, kann aber auch siegreich über alle Fortissimo-Ausbrüche des Orchesters hinweg strahlen."
Ökodrama im Kaufhaus / Oper! / Mai 2022
"Wie sich Kundry und Parsifal vorher umkreisen, miteinander kämpfen und sich zumindest im zweiten Akt noch verfehlen, wird überzeugend gespielt von den Rollendebütanten Corby Welch und Angela Davis. Für die Mezzosopranistin ist es der erste Ausflug ins hochdramatische Fach und sie gestaltet die gesangstechnisch wie darstellerisch anspruchsvolle Partie mit faszinierender Sicherheit. Die riesigen Intervallsprünge bereiten ihr keinerlei Schwierigkeiten, erotische Verführung und Verzückung liegen ihr ebenso in der Kehle wie verzweifelte Ausbrüche und ein tragfähiges Piano. Die Stimme ist im Kern lyrisch, aber sie lässt sich nie zum Forcieren hinreißen und gibt der rätselhaft-mythischen Figur dadurch ein menschliches Profil."
Parsifal / Opernglas / Mai 2022
"Musikalisch begeistern bei der Premiere vor allem Angela Davis als Kundry und Dong-Won Seo als Gurnemanz. Davis gelingt es mit intensivem Spiel, die unterschiedlichen Seiten Kundrys differenziert herauszuarbeiten. Stimmlich punktet sie mit hervorragender Textverständlichkeit und großer Dramatik in den Höhen."
Erkennst du ihn? / Opernwelt / Juni 2022
"...aber Angela Davis zeichnet Kundrys Wandel von der Dienerin zur mondänen Amüsierdame im zweiten Aufzug mit so viel tragischer Verzweiflung und Intensität ihres dunklen Mezzos, dass sie zum interessantesten Charakter des Abends wird."
Im verlorenen Paradies / WP und WR / 22.03.2022
"Die Hagener Sopranistin Angela Davis gibt mit dieser Partie ihr Debüt im dramatischen Fach und das ist einfach nur wunderbar. Zwischen Aufbegehren, neutraler Zeugenschaft und Sehnsucht entfaltet sie einen eindringlichen Bogen stimmlicher Ausdrucksmöglichkeiten, von tonloser Verzweiflung bis zum tiefinnersten Schrei."
Parsifal / Der Opernfreund / 22.03.2022
"Angela Davis ist eine großartige Kundry. Sie verfügt eine klangvolle und kräftige Stimme, singt die anspruchsvolle Partie ganz unangestrengt und gleichzeitig sehr textverständlich. Von dem Gekreische und Gekeife, das viele berühmtere Interpretinnen in dieser Rolle hören lassen, ist sie meilenweit entfernt. Stimmlich kann sie besonders in der großen Szene mit Parsifal im 2. Akt auftrumpfen."
Gralsritter im Kaufhaus / Westfälischer Anzeiger / 23.03.2022
"Da darf Hagen schon stolz sein, die anspruchsvolle Rolle der Kundry mit einer so überragenden Sopranistin wie Angela Davis aus den eigenen Reihen besetzen zu können. Die Sängerin besticht durch eine kerngesunde Mittellage und bewältigt selbst extreme Höhen mühelos, wobei sie zusätzlich durch eine starke darstellerische Präsenz punkten kann."
Sechs Personen suchen ein Stück / Online Musik Magazin / 15.09.2018
"Angela Davis gestaltet die Partie der Cristina mit kräftigem Sopran und dramatischen Höhen. Ihr erstes Duett mit Vito weckt musikalisch Erinnerungen an die erste Begegnung von Rodolfo und Mimì in Puccinis La Bohème. Absolut leidenschaftlich gestaltet sie ihr großes Finale im dritten Akt, wenn Vito sie verlassen hat und sie an ihrem Schicksal verzweifelt."
In jeder Hinsicht ein Genuss / Gießener Anzeiger / 17.09.2018
"In der Rolle der Cristina debütierte Angela Davis in Gießen, spielerisch bewältigte sie die hohe Dramatik ihrer Partie..."
Epochen-Mix bringt neuen Glanz / Gießener Allgemeine Zeitung/ 16.09.2018
"Sopranistin Angela Davis verfügt als Dirne Cristina über ein leuchtendes Timbre..."
Giordano Ontmoet Gesualdo / Operagazet / 17.09.2018
"Maar ook Cristina deed het goed: een heldere, goed geleide stem, kristalhelder in de topnoten en dat zijn er heel wat. Het duet dat zij zingt met Vito en waarin deze zijn huwelijksbelofte doet, is voor ons het hoogtepunt van de opera"
auf deutsch:
"Aber Cristina hat es auch gut gemacht: eine klare, zielgerichtete Stimme, kristallklar in den Kopfnoten und es gibt eine Menge von ihnen. Das Duett, das sie mit Vito singt und in dem er sein Hochzeitsversprechen gibt, ist für uns der Höhepunkt der Oper."
Wir Sterblichen / Frankfurter Rundschau / 20.09.2018
"...Opernlebhaftigkeit, die auch sängerisch prächtigen Ausdruck findet - zumal im Gießener Theater, das nicht nur ein Schmuckkasten, sondern auch ein Stimmenparadies ist. Deniz Yilmaz ist der anständig italienisierend leidende Kranke, Angela Davis die geschmackvoll hochdramatische Prostituierte."
Mala Vita Giordano trifft Gesualdo / Der Opernfreund / 11.11.2018
"Auch musikalisch wird allerhand geboten am gestrigen Abend. Angela Davis ist die Königin in einen durch die Bank blendend aufgelegten Solistenensemble, verkörpert die bedauernswerte Cristina zwischen Liebe, Hoffnung und Verzweiflung und zaubert mit ihrem voluminösen Sopran die herrlichsten Farben."
Mystischer Verismo / Opernwelt / November 2018
"Dazu gekonnte sängerische Leistungen... ...Angela Davis als lyrisch anrührende Cristina..."
Giessen Mala Vita / Opernglas / November 2018
"Angela Davis als Cristina mit dramatisch angehauchten Spitzen gewinnt zusehend in der Rolle der Ausgegrenzten."
Drastischer Verismoschocker / Orpheus / November 2018
"Angela Davis kreiert Cristina mit einem Spintosopran von Graden, den Fülle und Wärme auszeichnen."
Rusalka-Märchenhaft / Online Merker / 04.04.2019
"...so dass sehr kurzfristig Angela Davis für sie einsprang. Und diese Umbesetzung erwies sich als Trumpf des Abends! Darstellerisch konnte Davis die Entwicklung der Rusalka sehr anrührend aufzeigen. Mit großer innerer Beteiligung und reger, sehr natürlicher Mimik vermochte sie ungemein zu berühren. Ihre äußerst angenehme Sopranstimme hatte keinerlei Probleme mit der langen und fordernden Partie. In der Höhe blühte die Stimme mächtig und obertonreich auf. Dazu sang sie differenziert, wandlungsfähig und intonierte blitzsauber mit ausgeprägter Musikalität. Dazu strahlte sie eine entwaffnende Ruhe und Selbstsicherheit aus, die selten zu erleben ist. Dies ist umso erstaunlicher, da Frau Davis am Aufführungstag erst um 14.00h im Theater ankam. Eine großartige Leistung einer fabelhaften Sängerin, die diese Partie auch jederzeit an großen Häusern singen könnte!"
Rusalka in Hagen - Angela Davis brilliert als Nixe auf dem Laufsteg / Klassik-begeistert / 03.12.2018
"Zwei Sänger stehen an diesem Abend zum ersten Mal auf der Hagener Bühne: Die im nur wenige Kilometer entfernten Unna geborene Angela Davis verkörpert zum zweiten Mal in ihrer Karriere die Rusalka. Unter ihrem Mädchennamen Bic hatte sie 2010 im Dortmunder Theater in dieser Rolle debütiert. Ihr weicher, lyrischer Sopran bleibt im Lied an den Mond noch sehr zurückhaltend, erklimmt nach ihren traurigen Erlebnissen in der Menschenwelt aber immer dramatischere Stufen. Im eindrucksvollen Schlussbild steht eine starke Frau im Lichtkegel, die an den erlebten Enttäuschungen gewachsen, aber nicht zerbrochen ist. Das Spiel von Angela Davis ist auch in ihren stummen Momenten ausdrucksstark. Ihre Stimme berührt und sorgt für Gänsehautmomente – eine große Leistung!"
Theater hagen feiert Erfolge mit der Nixen-Oper Rusalka / Westfalenpost / 02.12.2018
"Selbst wenn die Regie Fragezeichen aufwirft, gelingt dem Haus damit ein seltener, ja, ein großer Opernabend, denn Dvoraks Musik ist zum Niederknien schön und Sopranistin Angela Davis in der Titelrolle eine echte Entdeckung... ...Sopranistin Angela Davis legt die Rusalka mit einer berührenden Mischung aus Unschuld und Entschlossenheit an. Das Lied an den Mond wird zu einer berückenden Liebeserklärung. Angela Davis kommt aus Unna, war vor Jahren in Dortmund im Ensemble und startet jetzt – nach einer Familienpause – richtig durch."
Antonin Dvoraks Oper "Rusalka" - spannend inszeniert und musikalisch anspruchsvoll / Das Opernmagazin / 02.12.2018
"Angela Davis ist eine wirklich großartige Rusalka, die während der gesamten Vorstellung sowohl stimmlich, als auch in den stummen Szenen darstellerisch überzeugte."